Profil
Axel Olaf Kern
Lebenslauf
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Ausbildung
Friedrich-Eugens-Gymnasium
Berufsakademie Stuttgart
Freie Universität Berlin -
Berufliche Stationen
Universität Augsburg
Institut für Gesundheits-System-Forschung, Kiel -
Derzeitiger Job
Hochschullehrer für Gesundheitsökonomie und Studiendekan des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Management im Sozial- und Gesundheitswesen, MBA“
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Arbeitgeber*in:
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: beobachten und nach Erklärungen suchen
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Über mich: curious
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Penne mit Tomatensoße liebe ich. Handball spielte ich. Großartig war mein Forschungsaufenthalts in den USA. Beeindruckend, was Gesundheitsversorgung in Kisumu am Victoriasee bedeutet. Blue sky Mongolia. Essen in China. Kultur erleben in Russland. Orgelkonzerte anhören. Sich vorzustellen, wie Menschen in der Steinzeit und im Mittelalter lebten. Mit Kindern Autospielen und ihnen Geschichten zu erzählen. Davon zu träumen, fliegen zu können wie ein Vogel.
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Über meine Arbeit: Wie kann es gelingen, dass alle Menschen möglichst lange ohne Beschwerden und Krankheiten leben.
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Gesundheit ist das höchste Gut. Arthur Schopenhauer sagte: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Nun gilt es für jeden Menschen sich zunächst um seine Gesundheit selbst zu sorgen. Dazu zählt, sich so zu verhalten, dass man nicht krank wird (Prävention). Und wenn man krank geworden ist, dafür zu sorgen, wieder gesund zu werden (Kuration). Hierzu können allerlei Dinge helfen, wie Arzneimittel, ärztliche Leistungen ambulant als auch im Krankenhaus u.v.m. Damit diese Dinge genutzt werden können, müssen diese zum einen produziert und angeboten werden und zum anderen auch von den Menschen gekauft werden. Kaufen geht aber oftmals nicht, wenn man zu wenige Mittel (Geld) hat. Dann kann es hilfreich sein, dass die Gesellschaft, also alle Menschen zusammen, Leistungen, die zur Wiederherstellung der Gesundheit dienen, finanzieren und bereitstellen. Für Gesundheitsökonomen ist dabei die Frage, was soll in welchem Umfang, in welcher Menge, wem zugänglich sein. Dass nicht alle alles zur selben Zeit bekommen können, ergibt sich aus dem Knappheitsproblem. So müssen wir entscheiden, für wen was wann da sein kann und soll und muss.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: ich gewinne?
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
neugierig, stets Spaß im Sinn, irgendwas geht immer :-)
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
mein eigenes Interesse und die Begegnungen mit Prof Dr Erich Streicher und Herrn Dir. Wolfgang Roitzheim
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Geschichte
Was wolltest du nach der Schule werden?
Lokomotivführer
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
nicht wirklich
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Astronaut
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Boz Scaggs
Was ist dein Lieblingsessen?
Penne mit Tomatensoße
Was macht dir am meisten Spaß?
freundliche, höfliche, witzige, interessierte Leute
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
fliegen können, 30 Stunden-Tag, in die Zukunft reisen
Erzähl uns einen Witz!
Gehen zwei Wirtschaftswissenschaftler zum Wandern in Kanada. Der eine zieht Wanderschuhe, der andere Laufschuhe an. Fragt der eine den anderen, weshalb dieser Laufschuhe anziehe, ob er glaube damit schneller zu sein als der Bär, wenn sie einem begegneten. Antwort: nee, aber schneller als Du!
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