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Frage gestellt Jada Alisha McCaw am 13 Mrz 2021.
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Christine Römer Beantwortet am 13 Mrz 2021:
Hallo Jada! Nicht als Kind, aber irgendwann, als ich meinen Weg mit Begeisterung verfolgte, wusste ich, dass ich diesen Titel erreichen würde 🙂
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Ramona Backhaus Beantwortet am 13 Mrz 2021:
Hallo Jada! Nein, das hätte ich nicht gedacht. Als Jugendliche wollte ich lange Zeit Kieferorthopädin werden. Mit ‚Wissenschaft‘ als Berufsfeld habe ich mich nie auseinander gesetzt. Erst im Studium habe ich einen Einblick darin bekommen, was ‚wissenschaftliches Arbeiten‘ bedeutet.
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Emma Pietsch Beantwortet am 13 Mrz 2021:
Ich bin die einzige Naturwissenschaftlerin in der Familie – aber trotzdem war immer irgendwie klar, dass ich es schaffen könnte, wenn ich es wirklich will. Jetzt, wo ich etwa 2-3 Jahre von meinem Doktortitel entfernt bin, merke ich erst, was für eine „Fachidiotin“ ich geworden bin und dass man auch als Doktor*in lange lange nicht alles weiß.
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Kimberly Hartl Beantwortet am 13 Mrz 2021:
Hallo Jada, noch bin ich ja nicht so weit 😉 aber ich gebe mir Mühe, dass es bald so ist. Ehrlich gesagt, wollte ich das aber schon immer. In meiner Familie hat niemand Abitur bisher gehabt, insofern war das für mich schon ein großer Wunsch, die akademische Laufbahn voll „durchzuziehen“. Es ist auch einfach wichtig für die weitere Arbeit, die ich machen will und die Karriere, die ich mir für mich wünsche.
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Wiebke Sickel Beantwortet am 14 Mrz 2021:
Hallo Jada, während der Schulzeit habe ich mir darüber nicht viele Gedanken gemacht, als ich mit dem Studium dann begann, war aber schnell klar, dass ich einen Doktor machen wollte. Und da habe ich dran festgehalten und voila!
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Anne Busch Beantwortet am 14 Mrz 2021:
Hallo Jada,
ich habe das nie ausgeschlossen. Aber ich wusste ich wollte keine Lehrerin werden (sorry, aber darin wäre ich nie gut gewesen) und ich wollte selbstbestimmt arbeiten. Der rest kam auf dem Weg.
LG
Anne -
anon Beantwortet am 14 Mrz 2021:
Hallo Jada,
nein, in der Schule hätte ich nie gedacht, dass ich das mal schaffen würde. Ich bin auch die erste in der Familie, die studiert hat, und ich kannte niemanden direkt aus der Wissenschaft. Also hatte ich auch nie eine wirkliche Vorstellung davon, was das bedeutet, einen Doktor zu machen. Es bedeutet, dass man sich nach dem Studium einem speziellen Thema, einer Fragestellung oder einem Problem widmet und in 3-6 Jahren versucht, eine Lösung dafür zu finden. In dieser Zeit soll man zeigen, dass man selbstständig wissenschaftlich arbeiten kann und am Ende hält man alles schriftlich in einem ca. 100-200 Seiten langen Buch fest. Dann schließt man das Ganze mit einer Prüfung ab (ähnlich wie die mündliche Abiprüfung) und bekommt den Doktortitel mit einer Note verliehen.
Es ist nicht unbedingt notwendig, eine Doktorarbeit zu machen, ermöglicht einem aber viele Optionen. Wenn man z.B. mal eine Forschergruppe leiten, Professor werden oder eine leitende Stelle in einem Unternehmen haben möchte, ist der Doktortitel oft eine Vorrausetzung. -
Alina Matthaei Beantwortet am 14 Mrz 2021:
Hallo Jada,
Ich bin gerade erst dabei an meinem Thema für die Doktorarbeit zu arbeiten und noch nicht ganz am Ziel. Aber die Vorstellung, einen Doktortitel zu machen, kam erst, als ich mich dazu entschieden hatte, einen naturwissenschaftlichen Studiengang zu beginnen. In meiner Familie hat bisher niemand einen Doktortitel. Es ist zwar nicht für alle Karrierewege in den Naturwissenschaften notwendig, aber ein Doktortitel ist sehr oft eine Vorraussetzung für Berufe, die mich interessieren. -
Jan Fiedler Beantwortet am 15 Mrz 2021:
Moin Jada,
einfach zu beantworten – gar nicht 😉 Erst als ich mit einem wissenschaftlichen Studium begonnen habe, dämmerte es mir, dass die Dr. Qualifikation wichtig ist!
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Alf Gerisch Beantwortet am 15 Mrz 2021:
In der Schule nie, erst so gegen Ende des Studiums habe ich das in Betracht gezogen und mir dann einen Weg dahin gesucht.
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Kristina Hopfensperger Beantwortet am 15 Mrz 2021:
Hi Jada 🙂
Ich habe nicht soweit gedacht nein. Ich habe allgemein nicht so weit in die Zukunft geplant sondern mich immer nur auf die nächste Station in der Ausbildung konzentriert. Nach der Schule habe ich mir überlegt, dass ich gerne studieren möchte. Deshalb habe ich dann den Bachelor gemacht. Nach dem Bachelor habe ich festgestellt, dass die meisten Studierenden die Wissenschaftler werden möchten noch mindestens einen Master machen. Deshalb habe ich mich dann auch dafür entschieden. Nach dem Master hat es mir in dem Labor, indem ich meine Masterarbeit gemacht habe, so gut gefallen, dass ich dann einfach noch für die Doktorarbeit dort geblieben bin. Geplant war das alles nicht, aber ich würde es immer wieder so machen 🙂 Hätte mir als Schülerin jemand gesagt, dass ich mal Frau Doktor werde hätte ich bestimmt nur gelacht und sie für verrückt erklärt.
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