• Frage: Wie gehst du mit Rückschlägen um?

    Frage gestellt von AlmiraH an Sabrina, Ramona, Nicolai, Kristina am 17 Mrz 2021.
    • Foto: Kristina Hopfensperger

      Kristina Hopfensperger Beantwortet am 17 Mrz 2021:


      Hi AlmiraH 🙂

      Rückschläge sind sicherlich ärgerlich und manchmal auch frustrierend. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig sich davon nicht zu sehr runter ziehen zu lassen. Klar kann man ein paar Tage traurig sein. Das ist völlig okay. Aber man darf nicht aufgeben, sondern muss hartnäckig bleiben. Also nimmt man sich etwas Zeit um den Rückschlag zu verarbeiten. Aber dann überlegt man sich eine neue Strategie und versucht es nochmal. Wenn es dann am Ende klappt freut man sich um so mehr.

    • Foto: Nicolai von Kügelgen

      Nicolai von Kügelgen Beantwortet am 17 Mrz 2021:


      In der Forschung ist es ganz normal, dass viele der Experimente, die man macht, nicht so klappen, wie man das gehofft hat. Wenn das passiert muss man überlegen, ob man ein Fehler bei der Planung des Experiments gemacht hat und es verändert nochmal veruschen kann, so dass es vielleicht doch noch klappt. Oder es ist einfach so, dass die Theorie, die man vorher hatte, so nicht passt und man sich eine andere Erklärung für die ’negaitven‘ Ergebnisse des Experiments suchen muss. Solche Ergebnisse sind aber eigentlich kein Rückschlag mehr, weil man ja trotzdem was gelerent hat (auch wenn es in der Form von ’so ist es schonmal nicht‘ kommt).

      Es gibt natürlich auch gaz andere – eher persönliche – Formen von Rückschlägen, zBsp wenn ein Fördeungs- oder Stipendiumsantrag abgelehnt wird. Da kann man dann nicht viel machen, außer nicht die Hoffnung zu verlieren und es beim näcsten Mal wieder zu versuchen.

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