Rückschläge sind sicherlich ärgerlich und manchmal auch frustrierend. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig sich davon nicht zu sehr runter ziehen zu lassen. Klar kann man ein paar Tage traurig sein. Das ist völlig okay. Aber man darf nicht aufgeben, sondern muss hartnäckig bleiben. Also nimmt man sich etwas Zeit um den Rückschlag zu verarbeiten. Aber dann überlegt man sich eine neue Strategie und versucht es nochmal. Wenn es dann am Ende klappt freut man sich um so mehr.
In der Forschung ist es ganz normal, dass viele der Experimente, die man macht, nicht so klappen, wie man das gehofft hat. Wenn das passiert muss man überlegen, ob man ein Fehler bei der Planung des Experiments gemacht hat und es verändert nochmal veruschen kann, so dass es vielleicht doch noch klappt. Oder es ist einfach so, dass die Theorie, die man vorher hatte, so nicht passt und man sich eine andere Erklärung für die ’negaitven‘ Ergebnisse des Experiments suchen muss. Solche Ergebnisse sind aber eigentlich kein Rückschlag mehr, weil man ja trotzdem was gelerent hat (auch wenn es in der Form von ’so ist es schonmal nicht‘ kommt).
Es gibt natürlich auch gaz andere – eher persönliche – Formen von Rückschlägen, zBsp wenn ein Fördeungs- oder Stipendiumsantrag abgelehnt wird. Da kann man dann nicht viel machen, außer nicht die Hoffnung zu verlieren und es beim näcsten Mal wieder zu versuchen.
Hi AlmiraH! Rückschläge sind leider ein natürlicher Teil eines jeden Aspekts im Leben. Ich würde sagen, ich bin eher ein analytischer Mensch und anstatt in schlechten Gefühlen zu kreisen, versuche ich Lösungen zu finden und probiere die aus. Wenn ein wichtiges Experiment nicht funktioniert, würde ich mich kurz niedergeschlagen fühlen, aber dabei schon analysieren, warum es nicht funktioniert hat. Manchmal muss das Protokoll optimiert werden oder es gibt einen anderen wichtigen wissenschaftlichen Grund für unerwartete Ergebnisse. Wenn ein Förderantrag abgelehnt wird, ist das etwas dramatischer, aber dann komme ich in Kontakt mit anderen, die helfen können, das zu verstehen oder für die nächste Einreichung zu verbessern. Man arbeitet die Motivation auf, erinnert sich an seine Ziele und macht weiter.
Kommentare
Christine commented on :
Hi AlmiraH! Rückschläge sind leider ein natürlicher Teil eines jeden Aspekts im Leben. Ich würde sagen, ich bin eher ein analytischer Mensch und anstatt in schlechten Gefühlen zu kreisen, versuche ich Lösungen zu finden und probiere die aus. Wenn ein wichtiges Experiment nicht funktioniert, würde ich mich kurz niedergeschlagen fühlen, aber dabei schon analysieren, warum es nicht funktioniert hat. Manchmal muss das Protokoll optimiert werden oder es gibt einen anderen wichtigen wissenschaftlichen Grund für unerwartete Ergebnisse. Wenn ein Förderantrag abgelehnt wird, ist das etwas dramatischer, aber dann komme ich in Kontakt mit anderen, die helfen können, das zu verstehen oder für die nächste Einreichung zu verbessern. Man arbeitet die Motivation auf, erinnert sich an seine Ziele und macht weiter.