• Frage: Wieso wolltet ihr Wissenschaftler werden?

    Frage gestellt RebeccaW am 20 Mrz 2021. Diese Frage wurde auch von path5way gestellt.
    • Foto: Kimberly Hartl

      Kimberly Hartl Beantwortet am 20 Mrz 2021:


      Hallo Rebecca, ich bin generrell sehr wissbegierig und wollte etwas machen, bei dem ich mein Leben lang dazu lernen kann und gleichzeitig etwas Sinnvolles mache, quasi einen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Als Wissenschaftlerin hoffe ich dazu beizutragen, dass vielen Menschen (mit Krebserkrankungen) geholfen werden kann durch die Forschung, die ich mitgestalte.

    • Foto: Marianne Papagrigorakes

      Marianne Papagrigorakes Beantwortet am 20 Mrz 2021:


      Hallo Rebecca,
      Für mich waren Naturwissenschaften und insbesondere Chemie sehr interessant und ich konnte deren Konzepte und Prinzipien nachvollziehen. Als ich in ein Labor zum ersten Mal war, wusste ich, dass ich es toll finde und es mir viel Spaß macht. Ich habe auch nach ein Beruf gesucht, der mich fordert und wo ich was Gutes beitragen kann. Und so bin ich immer weiter von biologischen Themen angezogen worden, besonders von denen, die medizinisch relevant waren.

    • Foto: Alina Matthaei

      Alina Matthaei Beantwortet am 20 Mrz 2021:


      Hallo RebeccaW,
      Ich bin sehr neugierig und bei mir hat es damit angefangen, dass ich mich in der Schule immer gefragt habe „warum?“. Ich wollte immer mehr wissen als wir erzählt bekommen haben, vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern. Außerdem wollte ich eine Möglichkeit finden, Menschen helfen zu können.

    • Foto: Kristina Hopfensperger

      Kristina Hopfensperger Beantwortet am 21 Mrz 2021:


      Hi Rebecca 🙂

      Ich bin auch sehr neugierig. Ich könnte mir einfach nicht vorstellen in einem Job jeden Tag das gleiche zu machen für die nächsten 40 Jahre. Das coole an der Arbeit im Labor ist, dass es nie langweilig wird. Jeder Tag ist anderes und man ist immer gefordert. Es wird nie langeweilig. Außerdem fand ich den Gedanken schon immer cool was herauszufinden was vorher noch niemand wusste. Ich arbeite in der medizinischen Forschung. Das Gefühl, dass vielleicht mal jemand geheilt werden kann, wegen einer meiner Entdeckungen, motiviert mich jeden Tag früh aufzustehen.

    • Foto: Jan Fiedler

      Jan Fiedler Beantwortet am 22 Mrz 2021:


      Für mich war Wissenschaft von Anfang an ein großes Abenteuer! Und Abenteuer haben so viel Energie. Da wusste ich, dass es ein gutes Ziel ist dort anzusetzen.

    • Foto: Eva Rath

      Eva Rath Beantwortet am 22 Mrz 2021:


      Ich glaube, viele werden mit Neugierde und Faszination für die Welt um uns geboren (also als Wissenschaftler), und manche machen dann die Wissenschaft zum Beruf

    • Foto: Wiebke Sickel

      Wiebke Sickel Beantwortet am 22 Mrz 2021:


      Hallo Rebecca,
      mir ging es auch so, dass ich schon in der Schule viel Spaß am experimentieren hatte und am interpretieren der Ergebnisse. Ich habe auch gerne bereits gelerntes auf neue Fragen übertragen, um zu sehen, wo man an gewisse Grenzen stößt. Im Studium war ich auch am liebsten im Labor. Und, überall gab es immer neue Fragen, die auftauchten – ich möchte dazu beitragen, solche Fragen zu beantworten. Und immer wieder neues herausfinden und lernen. Da führte dann das eine zum anderen und ich bin in der Wissenschaft gelandet. 🙂

    • Foto: Lara Thieme

      Lara Thieme Beantwortet am 22 Mrz 2021:


      Bin sehr neugierig und fasziniert davon, wie der menschliche Körper funktioniert. Und ich mag es etwas Sinnvolles zu tun, was den Menschen hilft.

    • Foto: Christine Römer

      Christine Römer Beantwortet am 25 Mrz 2021:


      Hallo RebeccaW! Ich fand es von Anfang an spannend, wie das Leben und Sachen funktionieren und wie man etwas neues erschaffen/erfinden kann. Ich finde, dass ich durch das Forschen eine der Möglichkeiten habe, mein Potenzial zum Nutzen der Menschheit einzusetzen (sowohl aus medizinischer als auch aus allgemeiner biologischer Sicht). Aber Wissenschaftlerin zu werden, passierte mir Schritt für Schritt auf einem Weg, würde ich sagen. Schon als Kind habe ich mir Experimente ausgedacht und durchgeführt.

    • Foto: Alf Gerisch

      Alf Gerisch Beantwortet am 26 Mrz 2021:


      Hallo Rebecca, ich wollte es gar nicht, zumindest nicht als Kind. Ich war aber immer neugierig, hatte Freude am Lernen in der Schule und habe dann gemerkt (im Studium), dass mir dass Fragen stellen und hartnäckig nach Antworten und Lösungen suchen viel Freude bereitet. Und dann bin ich dem Weg in die Wissenschaft bewusst gefolgt. Hinzu kommt, dass ich als Wissenschaftler mit vielen anderen Menschen diskutieren kann (und muss). Das führt zu einem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitstag.

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